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Stundenraster

ZeitenStundeUnterricht/Projekt
07.35 – 08.05 Uhr0Eat & Read (täglich) bzw. LRS – Förderkurs (nur an bestimmten Tagen)
08.05 – 08.15 Uhr0Vorbereitung auf den Unterricht
08.15 – 09.00 Uhr1Doppelstunde
09.00 – 09.45 Uhr2Doppelstunde
09.50 – 10.35 Uhr3Einzelstunde
10.35 – 11.00 UhrPauseErholen, Entspannen, Frühstücken und Nutzung der Sportanlagen
11.00 – 11.45 Uhr4Doppelstunde
11.45 – 12.30 Uhr5Doppelstunde
12.35 – 13.20 Uhr6Einzelstunde
13.20 – 14.05 UhrPauseErholen, Entpassen, frisches Mittagessen (MO, DI, MI, DO) und Nutzung der Sportanlagen
14.05 – 14.50 Uhr7Einzelstunde oder Doppelstunde (DI, DO) oder Arbeitsgemeinschaft (MI)
14.50 – 15.35 Uhr8Einzelstunde oder Doppelstunde (DI, DO) oder Arbeitsgemeinschaft (MI)
Stundenraster an der Eugen-Langen-Gesamtschule

Unser Ziel ist es, einen schülerorientierten Stundenplan zu entwickeln, der die Bedürfnisse und Interessen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und ihnen eine motivierende und effektive Lernumgebung bietet.

Maßnahmen:

  1. Wahlfächer und Wahlmöglichkeiten: Wir haben ein breites Angebot an Wahlfächern und Wahlmöglichkeiten eingeführt, um den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre individuellen Interessen und Stärken zu entwickeln. Durch die Integration von Wahlfächern in den Stundenplan können die Lernenden aktiv an der Gestaltung ihres schulischen Werdegangs teilnehmen und motivierter am Unterricht teilnehmen.
  2. Differenzierung und individuelle Förderung: Wir haben Differenzierungsmaßnahmen in den Stundenplan integriert, um den unterschiedlichen Lernbedürfnissen und -geschwindigkeiten der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Dies kann bedeuten, dass flexible Lerngruppen gebildet werden, zusätzliche Förderstunden (z.B. SELF, ShS) angeboten werden oder die Möglichkeit besteht, individuelle Lernziele zu setzen. Durch die individuelle Förderung werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre eigenen Stärken zu erkennen.
  3. Praktische Anwendungen und außerschulisches Lernen: Wir erweitern den Stundenplan um praktische Anwendungen und außerschulisches Lernen. Dies geschieht z.B. durch Exkursionen, Projekte in Zusammenarbeit mit externen Organisationen oder Expertinnen und Experten, Community-Service-Aktivitäten und Arbeitsgemeinschaften. Durch die Integration von praktischen Erfahrungen werden die Schülerinnen und Schüler in realen Situationen herausgefordert und können ihr Wissen und ihre Fähigkeiten praktisch anwenden.
  4. Flexibles Lernen: Wir gestalten den Stundenplan flexibler, um den unterschiedlichen Lernbedürfnissen und -stilen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Dies kann bedeuten, dass verschiedene Lernumgebungen, wie Gruppenarbeit, Einzelarbeit oder digitales Lernen, angeboten werden. Durch die Flexibilität im Stundenplan können die Schülerinnen und Schüler ihr Lernumfeld an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und ihre Präferenzen berücksichtigen.
  5. Feedback- und Reflexionszeiten: Wir integrieren regelmäßige Feedback- und Reflexionszeiten in den Stundenplan. Dies gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Lernfortschritte zu überprüfen, Feedback zu erhalten und ihre eigenen Ziele zu reflektieren. Durch die Integration von Feedback- und Reflexionszeiten werden die Schülerinnen und Schüler in den Lernprozess aktiv einbezogen und können ihre Stärken und Schwächen besser erkennen.
  6. Gleichmäßige Verteilung der Fächer: Wir achten darauf, eine gleichmäßige Verteilung der verschiedenen Fächer im Stundenplan zu gewährleisten. Kernfächer wie Mathematik, Deutsch und Englisch erhalten dabei genauso viel Gewicht wie Nebenfächer wie Kunst, Musik, Sport oder Naturwissenschaften. Durch die gleichmäßige Verteilung der Fächer erhalten die Schülerinnen und Schüler ein breites Wissensspektrum und die Möglichkeit, ihre Interessen vielseitig zu entwickeln.
  7. Partizipation der Schülerinnen und Schüler: Wir beziehen die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Gestaltung des Stundenplans ein. Dies geschieht durch regelmäßige Umfragen, Feedbackrunden oder Schülervertretungen. Durch die Einbindung der Schülerinnen und Schüler in Entscheidungsprozesse fühlen sie sich gehört und motiviert, was zu einem größeren Engagement im Unterricht führt.

Evaluation und Anpassung: Wir evaluieren den schülerorientierten Stundenplan kontinuierlich und passen es gegebenenfalls an. Feedback der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte wird regelmäßig eingeholt und in die Weiterentwicklung des Stundenplans einbezogen. Dadurch stellen wir sicher, dass der Stundenplan den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler bestmöglich entspricht.

Ein schülerorientierter Stundenplan fördert die Motivation, das Engagement und die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Durch die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und Interessen wird ein positiver Lernprozess unterstützt und die Schülerinnen und Schüler können ihr volles Potenzial entfalten.

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Eugen-Langen-Gesamtschule
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42329 Wuppertal

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